Am Montag konnten die Schülerinnen und Schüler bereits auf dem Schulweg ein Naturphänomen beobachten, welches sie so aus dem Physikunterricht der siebten Klassen kennen. Die Wetterbedingungen waren perfekt, um zu sehen wie sich der Mond allmählich verdunkelte, bis er tiefrot als Blutmond am Himmel stand, um anschließend wieder hell erleuchtet zu erscheinen. Bei einer solchen Mondfinsternis steht die Erde genau zwischen Sonne und Mond, sodass die Erde den Mond beschattet. Das rote Restleuchten entsteht dabei durch Lichtbrechung an der Erdatmosphäre. K. Daniek