School of Rock statt Lehrplan

O-Töne:

“Ein großes Spektakel – Es geht um Kritik an der Schule, dass Noten manchmal nicht gut sind, und genau das will ein besonderer Lehrer beweisen. Er will den Kindern Rock und Freiheit näher ans Herz legen.“ (Luca, 7a)

“Ein neuer Einblick in den Schulalltag: 6 Klassen, d.h. ca. 120 Schüler und Schülerinnen, der Johannisbergschule sahen sich das Musical „School of Rock“ im Kassler Staatstheater an. (…) Es war sehr beeindruckend, wie gut die Schauspieler singen konnten. (…) Schön war auch, als eine Discokugel den dunklen Saal erstrahlte, ein wirklich liebevoller Moment.

Wir fanden das Stück sehr toll, es sollte zeigen, dass die Lehrer lockerer werden und auch mal Spaß haben und nicht immer so streng und ernst sein sollten. Es war ein schöner Ausflug nach Kassel – danke an all die Lehrer, die geholfen haben und danke an das Theater in Kassel für das tolle Erlebnis! Es hat viel Spaß gemacht!“ (Malia, 7a)

„Das Musical hat Themen wir Freundschaft, Schuldruck angesprochen. Ein halbwegs verrückter Musiker wird Vertretungslehrer von einer Schule, die großen Wert auf Perfektion legt. Der Typ, der gerade auf der Suche nach einer neuen Rockband ist, trifft auf diese Klasse einer Privatschule. Man darf gespannt sein… Die Musik hat recht gut zu den Figuren gepasst und der Tanz konnte das auch nicht verschlimmern. Die Kostüme waren durch die Limitationen eines solchen Stückes begrenzt. Meine Meinung ist: war ganz gut.“ (Jorik, 7a)

„School of Rock handelt von einem Vertretungslehrer, der gar keiner war. Er hat dann in so einer reichen Schule gearbeitet, wo er 1000 Euro in der Woche bekommen hat. Er hat aber keinen richtigen Unterricht gemacht, sondern nur gesungen und das hat die Eltern richtig genervt. Die Schauspieler waren sehr lustig und konnten alle sehr gut spielen.“ (Jannes, 7a)

„Das Musical war sehr nett und unterhaltsam. Es gab verschiedene Charaktere, was das Ganze peppig und spannend machte. Es ging um Dewey Finn, der unbedingt den Wettbewerb, das Battle of the Bands,

gewinnen will und im Zuge dessen eine Band gründet. Die Musik hat mir sehr gut gefallen, weil es meinen Geschmack trifft. Der Tanz war auch gut, aber ich habe keinen Bezug dazu. Die Kostüme waren sehr gewöhnungsbedürftig. Die Schauspieler waren sehr zusammengemixt – Schüler, Schauspieler und Musiker und es war ein schönes Bild. Ich würde es Klassen 6-9 empfehlen, aber nur wenn man laute Musik aushält!“ (Henrik, 7a)

„Das Stück übt Kritik an dem Schulsystem und zeigt die Probleme, die Kinder innerhalb der Gesellschaft haben können.“ (Fred, 7a)

„Die Musik in diesem Stück ist etwas laut und der Gesang und der Tanz haben gut dazu gepasst.“ (Zoey, 7a)

“Ich fand das Stück interessant, weil es vom Schulalltag handelt und zeigt, dass man nicht streng unterrichten muss, um etwas beizubringen. Die Musik war cool (…) Es war eine Meisterleistung der Schauspielkunst – insgesamt fand ich es gut und es hat sich gelohnt!“ (Frieda, 7a)

„Die Schauspieler der Band waren alles Kinder, die singen, tanzen oder Klavier spielen konnten. Mein Fazit von diesem Musical ist sehr positiv. Ich fand es total interessant und superschön und man konnte richtig mitfiebern. Es war toll und ich empfehle es gerne weiter!“ (Emilia, 7a)

 

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